Celler Schule

Förderung des deutschen Textdichter-Nachwuchses

Die Celler Schule ist eine seit 1996 bestehende Institution, die sich um den deutschen Textdichter-Nachwuchs bemüht. Sie richtet sich an junge Textdichter, die ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen wollen.

Die GEMA-Stiftung fördert dieses Programm seit vielen Jahren und vermittelt das dazugehörige GEMA-Basiswissen durch umfassende ganztägige Vorträge.

Über eine Ausschreibung können sich Texter um einen der idR zehn Plätze dieser jährlich stattfindenden Masterclass qualifizieren, in der sie alles, was sie für das professionelle Schreiben von deutschen Songtexten brauchen erlernen können: Vom systematischen Entwickeln einer Idee über die Arbeit an Ihren Texten bis zum Feinschliff, von Blockadenprävention bis zum Verhandlungscoaching.

Zum Coaching und zum Gedankenaustausch sind bekannte Textdichterkollegen und -kolleginnen vor Ort, die sich Jahr für Jahr als Gastreferenten, Diskussions- und Arbeitspartner in Springe einfinden:

  • Komponisten und Produzenten wie Willy Klüter, Prof. Christian Bruhn und Rainer Bielfeldt
  • Textdichter-Größen wie Thomas Woitkewitsch, Frank Ramond, oder Pe Werner
  • Schlagerstars wie Alex Parker und Andreas Zaron
  • Erfolgreiche ehemalige Teilnehmer wie Heike Fransecky
  • Und viele weitere

Manchmal entwickelt sich sogar eine Zusammenarbeit über die Celler Schule hinaus.

Mit der Celler Schule wurde ein Netzwerk geschaffen, in der Textdichter aller Sparten sich gegenseitig unterstützen, beraten, besuchen und untereinander Aufgaben austauschen.

Die Celler Schule wurde von Edith Jeske gegründet. Sie leitet diese zusammen mit Tobias Reitz.

www.celler-schule.de